Die MFP beim Meckatzer Frühlingsfest

Die MFP beim Meckatzer Frühlingsfest

Da war es also nun wieder einmal soweit! Ein schier unendlich langes Jahr des Wartens hatte ein Ende. Das Meckatzer Frühlingsfest stand für unseren Fanclub auf dem Programm. Ein Wochenende, auf dass wir alle so lange hingefiebert hatten und bei so vielen Stammtischen thematisiert wurde. Hier nun in aller Kürze ein paar Eindrücke für alldiejenigen, denen ein Ausflug in das Allgäu in diesem Jahr leider verwehrt blieb:
Start war für vier Leute schon fast traditionell in Zeuthen. Alle waren pünktlich vor Ort, so dass auch die Abfahrt wie verabredet von der Bühne ging. Es dauerte auch gar nicht lange, bis es zum ersten Mal „PLOPP“ machte und das erste Meck den drei Mitfahrern schmeckte. Der Fahrer blieb „EISERN“ und ertrug artig die in der Folge immer kürzer werdenden Abstände der Pausen… Aber so ist nun mal der biologische Kreislauf. Was oben rein kommt, will auch unten wieder raus.
Kurzum, die Fahrt verlief nahezu reibungslos und die tapferen Viere erreichten Memmingen. Dort wartete unser Vizepräsident. Zugegeben, etwas nervös… Er wurde via WhatsApp gefragt, ob er Bier mithabe. Eine Frage, die einer Beleidigung gleichkam. Natürlich war er vorbereitet und so wurde im Auto mit „Meck-Hell“ auf das Wiedersehen angestoßen. Der Rest bis Mapprechts verlief nun munter und durchaus kurzweilig mit Erfahrungsaustausch. Ankunft Mapprechts 38! Wiedersehen mit Familie Kraft. Kurzes Anstoßen, man hatte sich ja ein Jahr lang nicht gesehen… Dann nochmal los nach Heimenkirch zum Lebensmittel besorgen. Nun konnte es also losgehen. Alles war vorbereitet und alle waren bereit für knapp 6 Tage Spaß!
Der Abend klang aus mit Steaks und Wurst vom Grill. Dabei zeigten unsere „Grillverantwortlichen“ durchaus ihr Vermögen. Alles auf den Punkt gegrillt. Benedikt, der Herbergsvater, ließ sich nicht lumpen und steuerte den einen oder anderen Obstler bei. Dazu gab es das Meckatzer Weissgold. Doch so allmählich zeigten die Strapazen der Tour ihre Wirkung und es war Zeit für das Bett. Schließlich wollten unsere Helden am kommenden Tage fit sein!
Der Samstag begann mit einem gemeinsamen Frühstück. Dann kamen Christel und Peter und brachten die Tickets für das Fanfest. Immer wieder im Mittelpunkt das zwei Wochen alte Lämmchen (siehe Fotos) von Benedikt. Die Zeit rann dahin und die Fünf machten sich auf den Weg. Zu Fuß ging es Richtung Meckatz. Unterwegs wurde die Idee geboren, für die Albkracher noch eine Flasche „Berliner Luft“ zu organisieren. Aber wo besorgen? Einzige Chance war der EDEKA in Heimenkirch. Etwas skeptisch wurde der Markt betreten. Ohne wirkliche Hoffnung auf Erfolg. Aber dann kam MISS EDEKA (Diesen Titel hat sie sich mehr als verdient, wurde aber juryunabhängig einfach so bestimmt!) in´s Spiel! Kompetent und durchaus gewillt, unseren Gesandten zu helfen. Und siehe da: „Berliner Luft“ im Regal. Der Tag nahm einen schon fast unheimlich guten Lauf! Gut gelaunt ging es weiter in den Marktwirt. Kurze Stärkung.Weiter nach Meckatz.
Was nun folgte war unbeschreiblich. Fotos mit Herrn Weiß, vor Bierkästen, mit alten Freunden, mit neuen Freunden, usw. Wiedersehen mit der zweiten Berliner Delegation. Und immer wieder wurde Meckatzer dargereicht. Nach der „Miss-Meckatzer-Wahl“ weitere Fotos mit ihr, der „Hutkönigin“, … Es war unbeschreiblich! Wir fühlten uns pudelwohl. Dann war kurze Pause im Festzelt, in der so step by step die Albkracher eintrafen. Eine Freude, alle wiederzusehen! Sie ließen dann auch nicht lange auf sich warten und begannen mit ihrer Show. Hit auf Hit. Sie waren wie gewohnt in Topform! Unwahrscheinlich. Alle waren gut drauf. Es wurde getanzt, (wahrscheinlich völlig falsch) mitgesungen und einfach gefeiert. Die Zeit rann wie im Fluge! Die alten Herren der Mapprechtsfraktion zollten dieser Tatsache auch irgendwann Tribut und so kam es, dass sie das Versprechen, mit den Albkrachern die „Berliner Luft“ gemeinsam zu trinken, nicht einlösen konnten. Denn die Band spielte unablässig und es war kein Ende in Sicht. Aber das Versprechen wird nachgeholt!!!
Soweit zum Fanfest. Nicht ganz. Denn nun freuen sich alle auf 2020! Da sind wir alle wieder mit dabei!
Der Sonntag begann etwas verhalten… Nach dem Frühstück ging es nach Doberatsweiler, zu dem ultimativ besten Obstbrenner weltweit. Seit vielen Jahren ein guter Freund unseres Fanclubs! Dann weiter nach Hochweiler. Dort verlebten unsere Jungs noch viele unvergessliche Stunden, die hier nicht beschrieben werden können. Nur soviel sei verraten: Ausflug zum Hohen Ifen, Abendessen in Rubi, Hinanger Wasserfall, grillen, Kässpatzen, … Und immer wieder Meck in all seiner Vielfalt. Am Mittwoch war dann Ende der Tour. Kurzer Stopp in Memmingen, weiter nach Zeuthen.

Aber im Gepäck: JEDE MENGE ERINNERUNGEN, VIELE NEUE FREUNDE UND GAAANZ VIEL VORFREUDE AUF DAS KOMMENDE FRÜHLINGSFEST!!!!!!!

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